Wissenschaft als Kompass - für die Aufnahmen des Podcasts der Akademie der Wissenschaften in Hamburg kommen herrausragende Wissenschaftler in das Studio von PARRY AUDIO. Zuletzt war Dagmar Penzlin im Gespräch mit Prof. Dr. Christian Brockmann, Prof. Dr. Philippe Depreux, Prof. Dr. Anja Pistor-Hatam, Prof. Dr. Barbara Bröker (Institut für Immunologie, Universität Greifswald), Prof. Dr. Annette Haug (Klassische Archäologie, Universität Kiel), Prof. Dr. Michael Brzoska (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Universität Hamburg), Prof. Dr. Beáta Wagner-Nagy (Finnougristik/Uralistik Universität Hamburg) und Prof. Dr. Siegfried Oechsle (Musikwissenschaften, Universität Kiel).
Link zum Podcast der Akademie der Wissenschaften Hamburg
Moderation: Dagmar Penzlin
Sprachaufnahmen: Karola Parry
Für eine CD-Produktion fanden Aufnahmen mit dem GRAMMY preisgekrönten Ensemble aus Boston im August 2024 im Sendesaal Bremen statt.
BOSTON EARLY MUSIC FESTIVAL Chamber Ensemble
Leitung – Paul O´Dette & Stephen Stubbs
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Siegbert Ernst
Tontechnik: Jan Stahlmann
Co-Produktion - BEMF, CPO
PARRY AUDIO arbeitet seit 2023 mit der Singelmann Werbeagentur für die englischen Sprachaufnahmen von Monblanc Produktvideos für den weltweiten Vertrieb zusammen. Im April 2024 wurden 18 neue Videos der High Artistry Linie im Ottenser Studio aufgenommen.
Projektbetreuung Singelmann Werbeagentur: Stefanie Schettler
Synchronsprecherin: Jocasta Godlieb
Tonmeisterin: Karola Parry
Foto: Montblanc-Haus in Hamburg-Lurup, eröffnet 2022. Der Entwurf stammt vom spanischen Architektenbüro Nieto Sobejano.
In der Philharmonie Ludwigshafen fanden die Aufnahmen für eine CD mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Gregor Bühl mit Harriet Krijgh, Cello und Nikita Boriso-Glebsky, Violine statt.
Co-Produktion Deutschlandfunk Kultur, SWR und cappriccio
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieurin: Ingbert Neumeister
Tontechnikerin: Rosemarie Neumeister
Für eine CD-Produktion mit Werken der Komponistin Dorothee Schabert fanden Aufnahmen mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO in der Hamburger Friedrich-Ebert-Halle statt. Es spielte ein Quintett des Ensemble Resonanz.
Gregor Diercks, Violine
Benjamin Spillner, Violine
Benedikt Schneider
Saerom Park; Violoncello
Benedict Ziervogel, Kontrabass
Tonmeisterin: Karola Parry
Für eine CD-Produktion fanden Aufnahmen mit dem GRAMMY preisgekrönten Ensemble aus Boston im Januar 2024 im Sendesaal Bremen statt.
BOSTON EARLY MUSIC FESTIVAL Chamber Ensemble
Leitung – Paul O´Dette & Stephen Stubbs
Robert Mealy – Konzertmeister
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Siegbert Ernst
Tontechnik: Jan Stahlmann
Co-Produktion - BEMF, Radio Bremen, CPO
Für eine CD-Produktion fanden Aufnahmen mit dem GRAMMY preisgekrönten Ensemble aus Boston im August 2023 im Sendesaal Bremen statt.
BOSTON EARLY MUSIC FESTIVAL Orchestra
Leitung – Paul O´Dette & Stephen Stubbs
Robert Mealy – Konzertmeister
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Siegbert Ernst
Tontechnik: Jan Stahlmann
Co-Produktion - BEMF, CPO, Radio Bremen
Die Aufnahmen für das Redaktionsbüro für Bildungsmedien im Bereich e-learning eSchoolbook kamen britische und amerikanische Sprecher in das PARRY AUDIO Studio. Mit verschiedenen Akzenten, viel Spaß und untermalt mit dem ein oder anderen Geräusch entstehen hier Hörtexte für ein junges Publikum.
Tonmeisterin und Technik: Karola Parry
Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28772
Für ein neues vom Deuschen Musikrat gefördertes CD-Projekt entstanden die Aufnahmen des Zyklus Impulsive Lieder von Benjamin Scheuer im Studio von PARRY AUDIO.
Komposition - Benjamin Scheuer
Andreas Fischer - Bass
Delphine Grataloup - Flöte
Pedro Pablo Cámara - Saxophon
Margit Kern - Akkordeon
Tonmeisterin: Karola Parry
Die Aufnahmen der englischen Fassung des spannenden musikalischen Märchens "Die Orchestermäuse - The Orchestra Mice" für Kinder von Howard Griffiths mit Musik von Fabian Künzli fanden mit der Britischen Radio- und Fernsehsprecherin Katie Derham in einem Tonstudio in London statt.
Tonmeisterin: Karola Parry
Was macht eine gute Biografie aus? Für die Sendung Lange Nacht im Deutschlandfunk Kultur entstanden die Aufnahmen sowie die gesamte Produktion im Studio von PARRY AUDIO.
"Wie es dazu kommen konnte, warum die Biografie so lange um ihr Ansehen kämpfen musste, welche Probleme sie aufwirft, was ihre Verächter und ihre Verteidiger vorzubringen haben – dies sind Themen der ersten Stunde unserer „Langen Nacht der Biografie".
In der zweiten Stunde wenden wir uns einigen biografischen Projekten zu: über die Schauspielerin Ingrid Bergman, den Schriftsteller Albert Camus und über den NS-Rüstungsminister Albert Speer. Wir sprechen mit den Biografen und erfahren einiges über deren Motivation, aber auch über die Hindernisse und Frustrationen, die mit der Erforschung eines fremden Lebens unweigerlich einhergehen.
In der dritten Stunde schließlich geht es um die überaus verwickelten Recherchen, aus der die dreibändige Kafka-Biografie von Reiner Stach hervorging, des Autors dieser Sendung – ein Standardwerk, das mittlerweile in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Wiebke Porombka spricht mit Stach."
Sendung Deutschlandfunk Kultur 23.7.2022
Bild Franz Kafka 1923
Autor: Reiner Stach
Regie: Daniela Herzberg
Moderation: Wiebke Porombka
Sprecherinnen und Sprecher: Stephan Schad, Nina Petri, Oliver Mallison, Peter Weis, Max Simonischek
Redaktion: Dr. Monika Künzel
Tonmeisterin: Karola Parry
Wiederentdeckung: Die Oper „Santa Chiara" von Herzog Ernst II. in Meiningen
"Nicht nur Meiningen konnte sich eines Theaterherzogs rühmen – auch Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha zeigte sich musisch äußerst engagiert. Ganze zwei Jahre widmete er der Komposition seiner Oper „Santa Chiara", die unter Franz Liszt 1854 am Gothaer Hoftheater ihre Uraufführung erlebte. Schnell ins in- und ausländische Repertoire aufgenommen, erfuhr das Werk 1855 sage und schreibe 60 umjubelte Vorstellungen an der Pariser Oper. In geschickter Symbiose verschmelzen hier italienisches Belcanto mit deutschem Liedgut, gewürzt mit der nötigen Dosis Dramatik."
https://www.staatstheater-meiningen.de/produktionen/santa-chiara
Romantische Oper in drei Aufzügen
Charlotte – Lena Kutzner, Sopran
Bertha – Marianne Schechtel, Mezzosopran
Victor – Patrick Vogel, Tenor
Alexis – Johannes Mooser, Bariton
Aurelius – Rafael Helbig-Kostka, Tenor
Alphonse – Tomasz Wija, Bassbariton
Herbert – Mikko Järviluoto, Bass
Chor des Staatstheaters Meiningen
Meininger Hofkapelle
Leitung: Philippe Bach
Regie: Hendrik Müller
Foto Christina Iberl
Aufzeichnung vom 18.02.2022, Sendung Deutschlandfunk Kultur am 2. April 2022, 19:05
Redaktion: Stefan Lang
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Stefan Heinen
Tontechnik: Nils Heinen
Die Aufnahmen für den globalen und in Coronazeiten virtuellen Cleveland Klavierwettbewerb Virtu(al)oso fanden in Cleveland, New York, London, Peking sowie auch im Steinwayhaus in Hamburg statt. Die Pianisten wurden an diesen verschiedenen Orten gefilmt und die Jury ermittelte in zwei Runden mit Hilfe von Videostreams und professionellen Tonaufnahmen den Gewinner.
Hier finden Sie die Videos der Sessios 1 und 2 des Wettbewerbs, sowie mehr Informationen über Piano Cleveland hier.
Audioconsultant und Ton in Hamburg: Karola Parry
Videoproduktion Hamburg: Lémuel und Wiebke Grave
Den Livestream der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Mariss Jansons am 5.6.2019 in der Hamburger Elbphilharmonie betreute Karola Parry als Tonmeisterin. Das Konzert wurde live im Internet gesendet und war als ein Highlight der Saison noch ein halbes Jahr im Livestream der Elbphilharmonie zu hören und zu sehen.
Programm
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
Hector Berlioz
Symphonie fantastique / Episode de la vie d'un artiste op. 14
Tonmeisterin: Karola Parry
Technik: Gerrit Beutler, Lars Bölcker, Jannes Freckmann
Technische Leitung: Matthias Baumgartner
Regie: Martin Feil
Für das Redaktionsbüro für Bildungsmedien im Bereich e-learning eSchoolbook kamen vier britische Sprecher in das PARRY AUDIO Studio. An den schönen Sprechertischen erwecken hier Emily Clarke-Brandt, Alex D'Attoma, Anya Weihe und Nathan Elcox im Dialog die englischen Texte mit viel Witz und Spaß zum Leben.
Tonmeisterin und Technik: Karola Parry
Eine Séance zwischen Nick Cave und Franz Schubert, von und mit: Charly Hübner und Tobias Schwencke.
Versagen: In der Reihe Resonanzen spielte Ensemble Resonanz am 6. und 7.11.2018 im kleinen Saal der Elbphilharmonie. PARRY AUDIO hat den Mitschnitt der Konzerte mit mobiler Technik realisiert.
Charly Hübner (Stimme), Kalle Kalima (Gitarre), Carlos Bica (Kontrabass), Max Andrzejewski (Schlagzeug), Tobias Schwencke (Bearbeitung), Sebastian Schottke (Klangregie), Ensemble Resonanz
Aufnahmeleitung und Toningenieur: Karola Parry
Tontechnik: Rouven Öttjes
Tonassistenz: Ruth Günther
https://www.ensembleresonanz.com/resonanz-digital/themen/mercy-seat-winterreise
"A Mercy seat" heißt die Sendung bei ByteFM am 9.12.2018 um 12:05 Uhr, Moderation Juliane Reil.
Winterreisen, Pfade durch einsames Terrain u.a. mit Charly Hübner und der Musik von Franz Schubert und Nick Cave, sind das Thema der Sendung "Musik im Gespräch" am 26.12.2018 um 14:05 Uhr im Deutschlandfunk Kultur, Moderation: Rainer Pöllmann.
"Ich will Dir mein Herze schenken" Die CD des Michel-Organisten Magnus Draagen vereint romantische Bearbeitungen für Orgel von Kantaten Johann Sebastian Bachs, gespielt auf den verschiedenen Orgeln der Hamburger Hauptkirche. Die Aufnahmen wurden im April 2024 in St. Michaelis mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO realisiert.
www. st-michaelis.de/michel-musik
Tonmeisterin: Karola Parry
Assistenz: Ruth Günther
CD des Doppelmonats im FonoForum 5/2024: "Es ist ein famoses CD-Debüt, das die junge Pianistin hier bietet." Für Interpretation, Klang und Repertoirewert erhielt die CD 6 von 6 Punkten!
Das GENUIN-Debüt-Album der aus Moskau stammenden und in Hamburg lebenden Pianistin Elizaveta Don vereint „Préludes“ dreier großer Komponisten: Diejenigen Claude Debussys, Dmitri Schostakowitschs und die weniger bekannten und dennoch keinesfalls weniger bedeutenden Werke von Frank Martin. Die Aufnahmen fanden im Juli 2020 in der Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Harburg auf einem Steinway D Flügel der Klangmanufaktur Hamburg statt.
Label: Genuin
Tonmeisterin: Karola Parry
Editing: Karola Parry
Das neue Album mit Werken der Komponistin Maria Herz ist Album der Woche beim BR Klassik:
https://www.br-klassik.de/aktuell/br-klassik-empfiehlt/cd/maria-herz-orchesterwerke-album-der-woche
Besprechungen der CD im Fono Forum August 2024 und bei Pizzicato https://www.pizzicato.lu/weitere-entdeckungen-von-maria-herz/
CD Produktion mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Christiane Silber, Dirigentin
Oliver Triendl, Klavier
Konstanze von Gutzeit, Cello
Teile der Produktion wurden bereits am 8. März 2023 in der Reihe 'Die besondere Aufnahme' bei Deutschlandfunk Kultur gesendet.
Redaktion: Stefan Lang
Co-Produktion Deutschlandfunk Kultur und Capricco
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur DLFK: Henri Thaon/Lukas Wilke
Tontechnik DLFK: Gunda Hercke, Anton Bruns, Weronika Marta Malinowska
Ritterschlag für eine Saxophonistin: Asya Fateyeva als Porträtkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) und mit ihrem neuem Album „To the Muse“, dessen orchestrale Werke mit dem Saarländischen Staatsorchester unter der Leitung von Sebastién Rouland im großen Sendesaal des saarländischen Funkhauses Halberg aufgenommen wurden.
„Eine Sensation für die Musikwelt“ schreibt die FAZ über Asya Fateyeva. Die Musikerin hat sich nicht erst seit ihrem Echo Klassik 2016 als Botschafterin des Saxophons weit über Landes- und Genregrenzen hinaus etabliert. Nun tritt sie als Porträtkünstlerin beim SHMF in die Fußstapfen von Daniel Hope – der 2023 Porträtkünstler des SHMF war – und stellt dort ihr Instrument von allen Seiten, in den verschiedensten Genres und Instrumentierungen, ins Rampenlicht.
Für „To the Muse“ hat Asya Fateyeva französische Werke von Claude Debussy, Paule Maurice, Henri Tomaso, Bertrand Plé und den mittelalterlichen Troubadours neu interpretiert. Wie ein roter Faden zieht sich das Thema der Sehnsucht durch das ganze Album: so basiert zum Beispiel Henri Tomasis Concerto für Alt-Saxophon auf einer verbotenen Liebesgeschichte zwischen einer Nonne und einem Mönch. In Paule Maurices „Tableaux de Provence“ weckt die Landschaft Erinnerungen an einen Freund, der nie wieder in ihrer Nähe sein wird. Fateyeva und ihre Mitmusiker nutzen sie diesen Stoff als Inspiration für freie Arrangements der Stücke – in Neuinstrumentierungen für Saxophon, Drehleier, Cello, Vibraphon und Darbuka. Als Partner stehen Fateyeva Matthias Loibner (Drehleier), Bo Widget (Cello), Emil Kuyumcuyan (Vibraphon, Darbuka) und das Saarländische Staatsorchester unter Sébastien Rouland zur Seite.
„Saxophon kann alles sein. Es führt mich weiter und weiter und zeigt mir jedes Mal eine neue Seite“, sagt Asya Fateyeva über ihr Instrument.
Label: Berlin Classics
Aufnahmeleitung Orchester in Saarbrücken: Karola Parry
Toningenieur: Thomas Becher
Recording "Troubadour" and Mastering: Philipp Nedel (b-sharp)
Die CD mit Stücken mit Stücken des rumänischen Komponisten Paul Constantinescu ist erschienen.
Aufnahmen in der Philharmonie Rostock
Konzert für Klavier und Orchester (1952)
"Hochzeit in den Karpathen", Rumänisches Hochzeitsballett (1938)
Oliver Triendl, Klavier
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Marcus Bosch, Leitung
Co-Produktion Deutschlandfunk Kultur und Hänssler Classic
Redaktion DLF Kultur: Stefan Lang
Label: Hänssler Classic, 3.5.2024
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Aki Matusch
Tontechniker: Gerald Weinert & Philip Arthus
FONO FORUM vergibt fünf von fünf Sternen für Musik und Klang für die neue CD Einspielung des Boston Early Music Festivals. "...Das ist Slapstik mit Musik. Eine Meisterleistung!" schreibt Rasmus van Rijn in der Ausgabe März 2024.
Die CD mit Werken von Giovanni Battista Pergolesi steht auf der Longlist des Preises der Deutschen Schallplattenkritik. https://www.schallplattenkritik.de/bestenlisten/longlist/longlist-1-2024
Klassik heute Empfehlung Ekkehard Pluta 22.01.2024
"...Die Bremer Studio-Aufnahme basiert auf einer Bühnenproduktion des Boston Early Music Festival von 2014 und sie atmet vom ersten Takt an lebendige Bühnenatmosphäre. Man erlebt ein gleichermaßen musikantisches und komödiantisches Feuerwerk mit vielen klanglichen Überraschungen. Erstaunlich, wie viele Funken ein Kammerensemble von 13 Musikern aus der Partitur zu schlagen vermag. [...] Bei allem musikantischen Überschwang ist Präzision Trumpf. [...] In summa: eine vorbildliche Edition und ein Glanzpunkt der Pergolesi-Diskographie."
Die Aufnahmen fanden im Januar 2023 mit dem GRAMMY preisgekrönten Ensemble aus Boston im Sendesaal Bremen statt.
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736), Livietta e Tracollo
Amanda Forsythe, Christian Immler, Carlotta Colombo; Jesse Blumberg
BOSTON EARLY MUSIC FESTIVAL Chamber Ensemble
Leitung – Paul O´Dette & Stephen Stubbs
Robert Mealy – Konzertmeister
Label: CPO
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Siegbert Ernst
Tontechnik: Jan Stahlmann
Co-Produktion - BEMF, Radio Bremen, CPO
Die CD mit kammermusikalischen Werken des in Hamburg geborenen Komponisten Ferdinand Thieriot ist erschienen. Die Aufnahmen mit den Hamburg Chamber Players wurden in der Friedrich-Ebert-Halle Harburg und in der Ev.-Luth. Heilig-Geist-Kirchengemeinde Pinneberg mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO realisiert.
Label Toccata Classics
Tonmeisterin: Karola Parry
Assistenz: Ruth Günther
Die CD "Josef Labor, Klavierkonzerte für die linke Hand" mit dem Pianisten Oliver Triendl und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Eugene Tzigane erscheint beim Label capriccio. Die Aufnahmen entstanden im Januar 2023 in der Philharmonie Ludwigshafen.
In der Ausgabe 3/2023 der Piano News beschreibt Carsten Dürer das besondere Programm dieses CD-Projekts mit den drei Klavierkonzerten von Josef Labor (linke Hand), die dieser für Paul Wittgenstein komponiert hatte. Einen Tag begleitet der Autor die konzentrierte Aufnahmearbeit mit Karola Parry als Tonmeisterin.
Co-Produktion Deutschlandfunk Kultur, SWR und cappriccio
Redaktion DLF Kultur: Stefan Lang
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieurin: Lisa Bodenseh
Tontechnikerin: Rosemarie Neumeister
Die CD mit Werken des ungarischen Komponisten Miklós Rósza ist erschienen. Die Aufnahmen fanden in der Philharmonie Ludwigshafen mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Gregor Bühl statt.
Rezension Pizzicato, Remy Franck: "Der in Budapest geborene Miklós Rózsa (1907–1995) gilt als einer der renommiertesten und erfolgreichsten Filmmusik-Komponisten, aber bis 1937 komponierte er nur Kammermusik, symphonische Musik und Instrumentalkonzerte. Seine Werke wurden von Bruno Walter, Georg Solti, Zubin Mehta, Eugene Ormandy und Leonard Bernstein dirigiert. Dieses Album enthält weniger oft gespielte Werke, die aber durchaus nicht im Schatten der bekannteren Kompositionen zu stehen brauchen. Auf die klanglich prachtvolle Ouvertüre folgt die Ungarische Serenade in der revidierten Fassung von 1963. Sie enthält einen Marsch, eine Serenata, ein Scherzo, ein Notturno und eine Danza. Die Musik klingt unverkennbar ungarisch. Die Tripartita wurde 1972 von Rostropovich mit dem National Symphony Orchestra in Washington uraufgeführt. Der erste Satz ist rhythmisch und aufgewühlt. Das Intermezzo arioso ist mysteriös, ja fast unheimlich und bedrohlich. Das Allegro con brio beendet die Tripartita virtuos und spannungsvoll. Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz beeindruckt als Ganzes und durch die Qualität ihrer Solisten. Die Aufnahmetechnik ist sehr gut, so dass man diese Einspielung nur empfehlen kann." https://www.pizzicato.lu/ungarisches-von-miklos-rozsa/
Co-Produktion Deutschlandfunk Kultur, SWR und Cappriccio
Redaktion DLF Kultur: Stefan Lang
Label: Capriccio
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Ingbert Neumeister
Tontechniker: Peter Brettel
Die Aufnahmen für die CD mit dem Liederzyklus von Johannes Brahms, die das Duo Tomas Kildišius (Bariton) und Ani Ter-Martirosyan (Klavier) als Debüt-CD bei GENUIN herausgebracht hat, entstanden bereits 2021 mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO. Die 15 Romanzen Op. 38 basieren auf Texten von Ludwig Tieck und sind mit Original-Prosafragmenten des Dichters in einer Bearbeitung von Jannike Liebwerth verbunden.
Tomas Kildišius, Bariton
Ani Ter-Martirosyan, Klavier
Jannike Liebwerth, Erzählerin
Label: Genuin
Pizzicato
"Der junge Bariton Tomas Kildišius liefert eine sehr gute Interpretation, [...] und fasziniert immer wieder durch interpretatorische Prägnanz und einen schönen, lyrischen Gesang. Ani Ter-Martirosyan untermalt die Magelone-Geschichte mit einen wunderbar vielschichtigen und sehr farbigen Klavierspiel." Rezension von Alain Steffen, 10.10.2023
Klassik heute
"Der junge litauische Bariton Tomas Kildišius und die armenische Pianistin Ani-Ter Martyrosian haben für ihre erste gemeinsame CD die 15 Romanzen aus Ludwig Tiecks Magelone op. 33 von Johannes Brahms gewählt und damit eine respektable Talentprobe abgeliefert." Rezension von Ekkehard Pluta, 14.11.2023
Tonmeisterin: Karola Parry
Die neue CD der Pianistin Shoko Kuroe ist erschienen!
Die Aufnahmen der Werke für Piano von Jan Müller Wieland fanden mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO in der Friedrich-Ebert-Halle in Harburg statt. Das Stück "Trauma und Rückgrad" hat der Komponist der Me Too-Bewegung und Shoko Kuroe gewidmet.
weitere Videos:
Jan Müller-Wieland : TRAUMA UND RÜCKGRAT, V. Gegenwehr I
Jan Müller-Wieland: Capriccetti (2. Zyklus), V. innig
Label: Neos
Moritz Eggert über die CD in der Neuen Musikzeitung
Tonmeisterin: Karola Parry
Video: Ruth Günther, Karola Parry
Die CDs mit dem Klavierkonzert Op. 7 und der Symphonie Nr. 1 der finnischen Komponistin Helvi Leiviskä sind erschienen!
Die Aufnahmen für die CDs mit dem Pianisten Oliver Triendl und der Staatskapelle Weimar unter der Leitung von Ari Rasilainen fanden mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO im April statt. Der Flügel wurde von Gerd Finkenstein in den Probensaal in die Redoute in Weimar geliefert.
Co-Produktion Deutschlandfunk Kultur, hänssler CLASSIC
Redaktion DLF Kultur: Stefan Lang
Label: hänssler CLASSIC
Tonmeisterin: Karola Parry
Assistenz: Ruth Günther
Hilger Kespohl, Organist der Kirche Unser Lieben Frauen in Bremen sowie der Kirche St. Pankratius in Neuenfelde bei Hamburg, spielte im Rahmen eines CD-Projekts auf der Arp-Schnitger-Orgel in Neuenfelde. 2007 wurde er dort zum Organisten an der Schnitger-Orgel in berufen um die Restaurierung der bedeutenden Denkmalorgel in der Grabeskirche Arp Schnitgers zu leiten.
Für die Aufnahmen wurde die mobile Technik von PARRY AUDIO im Kirchenschiff aufgebaut.
Diese Produktion ist als aktuelle CD zum Heft Organ-Journal für die Orgel 1/23 am 14.4.2023 erschienen.
Tonmeisterin: Karola Parry
Unter der Leitung von Christopher Ward ist eine CD mit der Ersteinspielung der vollständigen Orchesterwerke des Komponisten Leo Blech (1871-1958) erschienen. Der Ü-Wagen von PARRY AUDIO reiste für die Produktion der Stücke "Waldwanderung" und "Die Nonne" nach Aachen.
Sonja Gornik, Sopran
Opernchor Aachen
Sinfonieorchester Aachen
Christopher Ward, Leitung
Label: Capriccio
Tonmeister: Karola Parry
Toningenieur: Tim Altrichter
Tontechnik: Ruth Günther
Der Ü-Wagen von PARRY AUDIO reiste für Deutschlandfunk Kultur nach Aachen: Im Eurogress Aachen wurde die Oper „Alpenkönig und Menschenfeind" von Leo Blech für die Sendung am 22.5.2021 um 19:05 aufgenommen.
Die CD wurde beim Kooperationspartner Cappriccio im September 2022 veröffentlicht.
hier geht es zur Besprechung im Rondomagazin
Romantische Oper in drei Aufzügen op. 14
Text: Richard Batka nach dem Zauberspiel von Ferdinand Raimund
Astragalus, der Alpenkönig – Ronan Collett, Bariton
Rappelkopf – Hrólfur Saemundsson, Bariton
Sabine, seine Frau – Irina Popova, Sopran
Marthe, seine Tochter – Sonja Gornik, Sopran
Hans, Musiker – Tilmann Unger, Tenor
Lieschen – Anne-Aurore Cochet, Sopran
Habakuk – Hyunhan Hwang, Tenor
Veit Meinhart, Tischler und Dorfmusikant – Pawel Lawreszuk, Bass
Katharine, seine Frau – Fanny Lustaud, Mezzosopran
Susel, seine Tochter – Anna Graf, Sopran
Damen des Opern- und Extrachores des Theaters Aachen
Sinfonieorchester Aachen
Leitung: Christopher Ward
Redaktion und Moderation DLFKultur: Stefan Lang
Tonmeister: Karola Parry
Toningenieur: Tim Altrichter
Tontechnik: Ruth Günther
Im August 2022 ist die neue CD von David Stromberg erschienen.
CD-Produktion im Miralles-Saal der Hamburger Jugendmusikschule: Die Cellosuiten von Johann-Sebastian Bach mit dem Cellisten David Stromberg am Barockcello.
Label: OEHMS Classics
Tonmeisterin und Technik: Karola Parry
Die Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solisten ermöglicht seit dreißig Jahren künstlerische Begegnungen auf höchstem Niveau, indem sie herausragenden jungen Solistinnen und Solisten Auftrittsmöglichkeiten mit renommierten Orchestern und unter der Obhut bedeutender Dirigenten offeriert. In Zeiten von Corona unterstützt die Stiftung eine CD-Produktion: Drei junge Solisten spielen Konzerte von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Aufnahmen fanden in der Kirche Oberstrass in Zürich statt und der Ü-Wagen von PARRY AUDIO reiste für dieses besondere Projekt in die Schweiz!
Stephen Waarts, Violine
Ivo Dudler, Horn
Can Çakmur, Klavier
Camerata Schweiz
Howard Griffiths, Leitung
Rezension pizzicato von Remy Franck: "... Den Auftakt macht der ICMA-Preisträger Stephen Waarts im 1. Violinkonzert, das er wirklich ungemein inspiriert und feinfühlig spielt. Auch in den eigenen Kadenzen zeigt er eine großartige Musikalität. [...] Can Cakmur zeigt aber in den eigenen Kadenzen, was er in Sachen Mozart drauf hat. [...] Als Solist dieser Aufnahme überzeugt Dudler durch einen runden, warmen Klang und ein sehr schönes Phrasieren..."
Label: Alpha Classics
Tonmeisterin: Karola Parry
Tontechnik: Ruth Günther
Am 3. September ist die CD von Steffen Wolf erschienen: Der Vogelsang – Rezitationsmusik für Sprecher und Streichquartett zu Christoph Martin Wielands Versdichtung „Der Vogelsang oder Die drey Lehren", Jan Philipp Reemtsma, Kizuna-Streichquartett, TyXart Label
"Kongeniales Zusammenspiel von Wort und Ton" betitelt Christian Busch seine CD-Besprechung und weiter heißt es hier: "Christoph Martin Wielands Versdichtung „Der Vogelsang" aus der Zeit der Spätaufklärung liegt nun in einer spannenden Rezitation mit moderner Tonuntermalung von Steffen Wolf vor. Wer etwas Schönes hat, verdient es zu haben, nur dann, wenn er auch versteht, es zu gebrauchen – heißt: durch Genuss zu würdigen..." link zur vollständigen Rezension im glarean magazin
"Der Vogelsang", Rezitationsmusik für Streichquartett von Steffen Wolf zu Christoph Martin Wielands Versdichtung "Der Vogelsang oder die drey Lehren" (1778), wurde am 11.10.2017 im Großen Mozartsaal im Logenhaus, Hamburg uraufgeführt. Die CD-Aufnahmen entstanden im Februar 2018 mit der mobilen Technik und im April im Studio von PARRY AUDIO.
Musik: Kizuna-Quartett
Rezitation: Jan Philipp Reemtsma
Aufnahmeort: Friedrich-Ebert-Halle, Harburg und PARRY AUDIO Studio
Beauftragt von und gefördert durch die Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur
Recording Producer, Digital Editing, Mastering: Eberhard Schnellen, Karola Parry
Die CD erschien bereits 2014. Eine erneute Auszeichnung erhielt sie jetzt gerade. Elisabeth Richter erklärt die Komposition "Dunkle Lichter" des Komponisten Mario Wiegand, die mit den Musikern des East Side Oktetts eingespielt wurde, zu einer der "zehn besten". "Erlaubt ist, was klingt - Zehn Oktette, die man kennen sollte" heißt der im Oktober 2021 bei Fono Forum erschiene Artikel. Die Aufnahme entstand 2013 in Zusammenarbeit mit Deutschlandradio Kultur.
Label: ES-Dur
Tonmeisterin: Karola Parry
Auf der Bestenliste des Preises der deutschen Schallplattenkritik 2021! "...In dieser Ersteinspielung erwächst eine klangsinnliche Ereignisdichte..." link zur Bestenliste
Diese CD-Produktion vereint drei Werke von Enno Poppe, die seit 2010 für das Ensemble Resonanz geschrieben wurden und nun als Ersteinspielungen unter der Leitung des Komponisten veröffentlicht werden.
Frank Armbruster schreibt dazu in Concerti am 22.4.2021: "Kongenial realisieren Bratschistin Tabea Zimmermann und das ensemble resonanz die komplexe, vielschichtige Musik von Enno Poppe." Die ganze Kritik finden Sie hier.
Wald für vier Streichquartette (2009/10)
Filz für Viola und Kammerorchester (2013/14)
Stoff für neun Streicher (2015/18)
Ensemble Resonanz
Tabea Zimmermann, Viola
Enno Poppe, Dirigent
Label: Wergo
Koproduktion Deutschlandfunk Kultur
Redaktion: Rainer Pöllmann
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Michael Jaeckel
Technik: Ruth Günther
https://www.ensembleresonanz.com/resonanz-digital/themen/filz
Die Aufnahmen fanden im Juni 2020 in der Fiedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Harburg statt.
Liam Cagney schreibt bei Gramophone: "Mark Barden's music pursues a forensic exploration of the instrumental body. [...] cleft for violin and cello, 20 minutes long, reaches the verge of silence. Through techniques such as double-stops, glissandos and harmonics, brief textures fade in and out of nothingness. Here as elsewhere, the sound engineering is remarkable..." link zur Kritik
Mark Bardens Musik führt uns an die Grenzen unseres Hörens und lädt uns ein, an ihr teilzuhaben, sie zu erfahren. Feine Abweichungen, Unterscheidungen und gehaltene Klänge überwiegen auf dieser Porträt-Aufnahme, so Paul Griffiths im Booklettext. Dabei sucht Barden die Extreme.
„Veil" steht am Rande der Lautlosigkeit. Die Eigenschaften eines Schleiers (engl.: veil) werden hierbei musikalisch beleuchtet: Zwei Piccolo-Flöten verhüllen sich, legen Schichten aus Tönen und Atemgeräuschen übereinander und beschreiben die Instabilität und Durchsichtigkeit eines Schleiers.
Wieder andere Stücke gehen an die Grenzen des Ambitus der Instrumente. So wird in „cleft" (dt.: Kluft) die tiefe Seite des Cellos so weit heruntergestimmt, dass es den Tonumfang eines Kontrabasses erreicht. In diesem längsten Werk der Porträt-Aufnahme steht – wie auch in anderen Stücken – das Wechselspiel zwischen Nähe und dem Auseinanderstreben der Instrumente im Fokus. Gerade durch diese Dichotomie entsteht Unverhofftes: „Können wir uns vorstellen", fragt der Komponist, „dass die Lücke zwischen den auseinanderklaffenden Schichten nicht leer steht, sondern vor chaotischer Gewalt tobt?"
Die vielfältigen Beziehungen der Stimmen zueinander werden in kleinen Besetzungen ausgelotet. Aber auch das vermeintlich größer besetzte Ensemblestück „aMass", interpretiert vom ensemble mosaik, bringt drei sehr unterschiedliche Trios klanglich einander näher. Die klanggewaltigste Komposition dieses Porträts bildet Bardens bislang größtes Werk, „anatomy" für Schlagzeug solo und großes Orchester, hier zu hören mit Brian Archinal und dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Peter Rundel.
Matteo Cesari: Piccoloflöte / Helen Bledsoe: Piccolo- und Bassflöte / Ensemble Mosaik / Enno Poppe: Leitung / Carl Rosman: Bassklarinette / Lorelei Dowling: Fagott / Ashot Sarkissjan: Violine / Séverine Ballon: Violoncello / Joseph Houston: Klavier / Brian Archinal: Schlagzeug / Deutsches Symphonie-Orchester Berlin / Peter Rundel: Leitung
Label: Wergo
Koproduktion Deutscher Musikrat und Deutschlandfunk Kultur
Tonmeisterin: Karola Parry
Im Dezember 2020 ist die neue CD des Cellisten Niklas Schmidt erschienen. Am Klavier begleitet Stepan Simonian.
Fono Forum Mai 2021, Clemens Haustein:
"Was die Fähigkeit angeht, das Instrument vergessen zu machen, ist Niklas Schmidt, Gründungsmitglied des Trio Fontenay, heute Cellist des Fine Arts Quartet, nicht fern von Pablo Casals. Nicht unangemessen deshalb, dass Schmidt auf seinem sehr persönlichen Album auch den "Cant dels Ocells" spielt, Casals' katalanisches Glaubensbekenntnis. Keine Imitation ist das und im gelüfteten, wie improvisierenden Ton ganz nahe bei Casals. Drumherum 17 kurze Stücke von Bach bis Sibelius, mit denen der Cellist die unterschiedlichen Einflüsse nachzeichnet, die ihn geprägt haben."
Label: Fontenay Classics
Tonmeisterin: Karola Parry
Die Aufnahmen der neuen CD des Pianisten Stepan Simonian mit verschiedenen Bearbeitungen von Stücken Johann Sebastian Bachs entstanden auf einem Bechstein Flügel in der Friedrich-Ebert-Halle in Harburg. Auf der CD ist auch ein Stück mit der Saxophonistin Asya Fateyeva zu hören.
Label: CAvi
Tonmeisterin: Karola Parry
Am 20. November 2020 ist die neue CD der Pianistin Shoko Kuroe erschienen:
Pulverschnee. Schlitten. Schneegestöber - die Sammlung klassischer Klavierminiaturen entführt in eine verzauberte Winterlandschaft.
Ein weiteres Video finden Sie hier.
Label: conditura records - www.cec-music.de
Recording 16.-18.09.2019, Friedrich-Ebert-Halle, Hamburg
Aufnahmeleitung und Technik: Karola Parry
Editing, Mastering: Karola Parry
Layout, Fotos: Gesche Jäger - www.qart.de
Lieder aus Schuberts »Winterreise« treffen auf die Songs des australischen Lyrikers und Sängers Nick Cave: Die Aufnahmen für diese besondere CD entstanden in der Friedrich-Ebert-Halle in Harburg mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO.
Stuttgarter Nachrichten vom 8.11.2020, Susanne Benda
"... Schlagzeug-Beats und Klänge der E-Gitarre durchdringen die Arrangements, mit denen Tobias Schwencke 14 Schubert-Liedern zeitgenössische Würze verleiht. Charly Hübners Darstellung bleibt in der Schwebe zwischen Innigkeit, Zärtlichkeit, Distanz und Parodie [...] und die Musiker streuen Mahlers Adagietto (aus der Fünften) ein – einschließlich erfolgreich integrierter E-Gitarre. [...] Der Leiermann tönt nach einer wirkungsvollen Aufwärts-Gleitbewegung der Streicher am Ende schließlich nur noch sprachlos von ferne an: eine Stimme, übertönt von vielen. Man ist erschüttert, hingerissen."
Susanne Breda wählt die CD bei der Kritiker-Umfrage 2020 von Fono Forum zu einer ihrer fünf beeindruckendsten des Jahres: "...ein grandioser, verstörender Kultur-Clash."
Charly Hübner, Stimme
Kalle Kalima, Gitarre
Carlos Bica, Kontrabass
Max Andrzejewski, Schlagzeug
Tobias Schwencke, Bearbeitung
Ensemble Resonanz
https://www.ensembleresonanz.com/resonanz-digital/themen/mercy-seat-winterreise
Label: resonanzraum records
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Michael Jaeckel
Assistenz: Ruth Günther
Für die Elbphilharmonie Sessions nehmen Künstler exklusive Musikvideos in Elbphilharmonie und Laeiszhalle auf – manchmal auch abseits der Bühnen, an ungewöhnlichen Orten. Hier findet jeder Sound seine eigene Kulisse.
Im Foyer des kleinen Saals spielen Théotime Langlois de Swarte und Thomas Dunford - zwei echte Shootingstars der Alte-Musik-Szene, und weit darüber hinaus - Nicola Matteis’ abwechslungsreiche »Variations on la Folia« – kurze Variationssätze zwischen melancholischem Schmelz und atemberaubender Virtuosität.
Théotime Langlois de Swarte, Violine
Thomas Dunford, Laute
Fotos © Sophie Wolter
Julika von Werder, Produktionsleitung
Nils Kohstall, Kamera
Julian Conrad, Edit
Karola Parry, Ton
Ruth Günther, Tonassistenz
Das Chorprojekt des Vokalensembles der Christianskirche in Hamburg-Altona wurde im Rahmen der Altonale mit großer Band aufgeführt, mit dem Ü-Wagen von PARRY AUDIO aufgenommen und für ein Youtube Video gefilmt.
Leitung: Igor Zeller
Film: Lémuel Grave
Tonmeisterin: Karola Parry,
Toningenieur: Felix Epp
Tontechnik: Ruth Günther
Für die Elbphilharmonie Sessions im Rahmen des Internationalen Musikfest Hamburg nehmen Künstler:innen exklusive Musikvideos in Elbphilharmonie und Laeiszhalle auf – manchmal auch abseits der Bühnen, an ungewöhnlichen Orten. Hier findet jeder Sound seine eigene Kulisse. Für das Musikfest 2024 unter dem Motto "Krieg und Frieden" spielt der Klarinettist Pablo Barragàn am Hamburger Mahnmal St. Nikolai Messians "Abîme des oiseaux", das Messian später in die Komposition "Quatuor pour la fin du temps" eingearbeitet hat.
Pablo Barragán, Klarinette
Julika von Werder, Produktionsleitung
Julian Conrad, Kamera & Edit
Karola Parry, Ton
Mit dem Ü-Wagen von PARRY AUDIO wurde das Violinkonzert Nr. 1 op. 11 des bulgarischen Komponisten Pancho Vladigerov im großen Saal der Elbphilharmonie für eine Videoproduktion aufgezeichnet. Den Konzertabend gestaltete die Hamburger Camerata unter der Leitung von Delyana Lazarova, Solistin war Joanna Kamenarska.
Pancho Vladigerov
Violinkonzert Nr. 1 op. 11
Joanna Kamenarska, Violine
Hamburger Camerata
Delyana Lazarova, Leitung
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Michael Jaeckel
Tontechnik: Tim Altrichter
Video: Studio17, Johannes Schmidt
Die neue CD der Pianistin Shoko Kuroe ist erschienen!
Die Aufnahmen der Werke für Piano von Jan Müller Wieland fanden mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO in der Friedrich-Ebert-Halle in Harburg statt. Das Stück "Trauma und Rückgrad" hat der Komponist der Me Too-Bewegung und Shoko Kuroe gewidmet.
weitere Videos:
Jan Müller-Wieland : TRAUMA UND RÜCKGRAT, V. Gegenwehr I
Jan Müller-Wieland: Capriccetti (2. Zyklus), V. innig
Label: Neos
Moritz Eggert über die CD in der Neuen Musikzeitung
Tonmeisterin: Karola Parry
Video: Ruth Günther, Karola Parry
Der Film "Laufen" ist als Film der Woche in der ZDF Mediathek eingestellt. https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/laufen-100.html Die Filmaufnahmen für eine Orchesterszene fanden im Oktober 2021 mit der Relevant Film Produktionsgesellschaft in der Laeiszhalle statt. Die Schauspieler spielten gemeinsam mit Mitgliedern der Symphoniker Hamburg unter der Leitung von Bruno Merse. Mit versteckten Mikrofonen war PARRY AUDIO für die Tonaufnahmen zuständig.
Tonmeister: Felix Epp
Tontechnik: Nick Braren
Sprachmaschine und Lachtherapie heißen die Kompositionen von Benjamin Scheuer, die für ein vom Deutschen Musikrat gefördertes CD-Projekt mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO im Resonanzraum aufgenommen wurden. Auch ein Video entsteht von den Stücken mit Vanessa Porter, Schlagzeug und Nikolai Rosenberg, Klavier.
Tonmeisterin: Karola Parry
Assistenz: Ruth Günther
Video: Lemuel Grave
Für den Klavierwettbewerb Cleveland International Piano Competition for Young Artists wurden die Teilnehmer an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt aufgenommen. Der Ton im Hamburger Miralles Saal wurde mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO realisiert.
cleveland-international-piano-competition-2021
Tonmeister: Karola Parry
Video: Lémuel Grave
Um ein einzigartiges Musikvideo zu John Cages »Living Room Music« entstehen zu lassen, hat Ensemble Resonanz die Komposition in mehrere Ausschnitte unterteilt. Bei »Everybody's Cage« können alle mitmachen, die Lust darauf haben, mit gewöhnlichsten Klängen des täglichen Lebens Musik zu machen. Die Ton- und Videoaufnahmen des zweiten Abschnitts entstanden im "Wohnzimmer" im Resonanzraum.
hier geht es zum fertigen Video auf resonanz digital
Video: Florian Schmuck
Ton und Technik: Karola Parry
Die Aufnahmen der Wettbewerbsteilnehmer in Hamburg fanden bei Steinway & Sons statt. Der Ton zu den Videos wurde mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO realisiert.
Hier geht es zu den Videos der Teilnehmer am Busoni Wettbewerb
Video: Lémuel Grave
Tontechnik: Martin Siemssen
Das Konzert des New Yorker Kammerorchesters The Knights im großen Saal der Bremer Glocke zeichnete das Team von PARRY AUDIO mit dem Ü-Wagen auf.
Programm:
Colin Jacobsen: Kreutzings
Ludwig van Beethoven: Violinsonate Nr. 9 A-Dur op. 47 »Kreutzer-Sonate« (arrangiert für Streichorchester)
Anna Clyne: Shorthand
Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1 »Kreutzer Sonate« (arrangiert für Streichorchester)
Auswahl von Folk Dances
Ray Chen - Violine
Karen Ouzounian - Violoncello
The Knights Kammerorchester
Eric Jacobsen - Künstlerischer Leiter & Dirigent
Colin Jacobsen - Künstlerischer Leiter & Violine
Foto © Sebastian Madej
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Tim Altrichter
Tontechnik: Ruth Günther
Videoproduktion in Zusammenarbeit mit Studio 17 Hamburg
resonanzen fünf »megamorphosen« – ein inszeniertes Konzert mit Jean-Guihen Queyras, Ondřej Adámek & Éric Oberdorff. Beide Konzerte im kleinen Saal der Hamburger Elbphilharmonie wurden mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO aufgezeichnet.
Vom Kollektiv zum Individuum, von Richard Strauss' »Metamorphosen« über ein Cellokonzert von Carl Philipp Emanuel Bach bis zum neuen Werk von Ondřej Adámek, das den ganzen Saal bespielt – das fünfte resonanzen-Konzert erzählt eine Geschichte des Ausbruchs und der Emanzipation.
Das neue Werk Adámeks entstand im Auftrag des Ensemble Resonanz und des Konzerthaus Dortmund, finanziert von der Ernst-von-Siemens Musikstiftung.
Jean-Guihen Queyras, Violoncello
Ondřej Adámek, Dirigent
Éric Oberdorff, Konzertinszenierung
Ensemble Resonanz
Richard Strauss (1864-1949): Metamorphosen
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788): Konzert für Violoncello und Streicher a-Moll Wq 170
Ondrej Adamek (*1979): Illusorische Teile des Mechanismus
Kamera: Florian Schmuck
Ton: PARRY AUDIO – Karola Parry, Ruth Günther
Das urban string von und mit dem "Jazz-Anarchisten und Kammermusik-Revoluzzer" Kalle Kalima wurde mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO aufgezeichnet.
Kalle Kalima, E-Gitarre
Helena Ratka, Visual Design
Ensemble Resonanz
Kamera: Florian Schmuck
Ton: PARRY AUDIO – Karola Parry, Jakob Böttcher
Foto co Arvo Wichmann
Im Rahmen der Szenischen Lesungen der Hamburgischen Bürgerschaft anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wurden ein Film und ein begleitendes Unterrichtsmaterial zum Thema „Schwarze Winkel" konzipiert. Die Musik und die Lesungen für den Film wurden im PARRY AUDIO Studio aufgezeichnet. Der Film und das Unterrichtsmaterial sind auf https://hamburgwaehlt.de kostenlos abrufbar.
Darsteller: Andreas Grötzinger, Rabea Lübbe, Anne Weber, Michael Weber
Musik: Jakob Neubauer, Edgar Herzog
Produktion: DNGL Media
Bildrechte: Staatsarchiv Hamburg
Konzept, Recherche, Buch und Regie: Michael Batz
Ton: PARRY AUDIO, Karola Parry
Der rbb berichtet am 28.9.2021: "Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Oder) (BSOF) hat für sein Musikmärchen "Jin und die magische Melone"den Medienpreis Leopold erhalten. Er gilt als eine der wichtigsten deutschen Auszeichnungen für Musik-Tonträger für Kinder und wird vom Verband deutscher Musikschulen mit Unterstützung des Bundesfamilienministeriums vergeben." rbb24 2021/09/28
Für die Produktion des neuen Kindermusikmärchens Jin und die magische Melone reiste der Ü-Wagen von PARRY AUDIO nach Frankfurt an der Oder. Hier entstanden die Orchesteraufnahmen für die CD mit dem Brandenburgischen Staatsorchester, die Sprachaufnahmen mit Martina Gedeck als Erzählerin wurden in Berlin aufgezeichnet.
Musik: Fabian Künzli
Text: Howard Griffiths
Erzählerin: Martina Gedeck
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Oder
Dirigent: Howard Griffiths
Bild co Jens-Peter Bark
Aufnahmeleitung: Karola Parry
Toningenieur: Michael Jaeckel
Editing, Mastering: Karola Parry
Das animierte Kurzfilmprojekt von Daniela Opp und Kai Rönnau (Noctiluca Medienproduktion) wird von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein unterstützt. Die Sprachaufnahmen fanden im PARRY AUDIO Studio statt. CANCELLED erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dem mit der Trennung der Eltern auch die Erinnerung an seine frühen, glücklichen Jahre gestohlen werden. Und wie es ihm gelingt, diese nach über 40 Jahren doch noch zurückzuerobern. Oder sie zu erschaffen.
Sprecher: Astrid Schulz und Marit Persil
Karola Parry, Aufnahme
Schon vor einer Weile Witterung aufgenommen, jetzt auf den Hund gekommen: Ob alternde Promenadenmischung oder frisierte Hundedame, verwöhntes Schoßhündchen oder Wadenbeißer – ein Dutzend vierbeinige Protagonisten erweckt Burgschauspielerin Sabine Haupt zum Leben und Jaulen. Der Konzertstream mit Ensemble Resonanz entstand in Entenwerder auf der Elbe.
Zwei Geschichten von Jon Fosse mit Musik
Ein Programm von Sabine Haupt und Swantje Tessmann
Swantje Tessmann, Violine & Stimme
Justin Caulley, Viola & Stimme
John Eckhardt, Kontrabass
Johannes Öllinger, Gitarre & Stimme
Tobias Hertlein, Schlagzeug
Sabine Haupt, Schauspielerin
Florian Schmuck, Kamera und Schnitt
Ton: PARRY AUDIO, Karola Parry, Tonmeisterin
Lydia Carolin Hansen, Licht
Franziska Rademacher, Projektmanagement
Ruth Warnke, Produktion
Der Ton für den Konzertstream resonanzen vier aus dem kleinen Saal der Elbphilharmonie wurde mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO aufgenommen.
Xilin Wang (*1937)
Sinfonie Nr. 5 für 22 Streicher
Johannes Kalitzke, Dirigent
Ensemble Resonanz
Karola Parry, Tonmeisterin und Technik
Hirn und Wanst, Filmische Umsetzung
Der Konzertstream ist ab dem 17. Mai hier verfügbar.
Resonanzen drei: Konzertstream aus dem kleinen Saal der Elbphilharmonie.
Ilya Gringolts, Violine
Riccardo Minasi, Dirigent
Arcangelo Corelli (1653-1713)
12 Concerti grossi op. 6 (Auswahl)
Capricen für Solo-Violine
von Pietro Locatelli, Guiseppe Tartini, Niccolò Paganini und Salvatore Sciarrino
Lilli Thalgott, Filmische Umsetzung und Kamera
Christoph Rohrscheid, Kamera
Leon Daniel, Kamera
Karola Parry, Tonmeisterin
Ruth Günther, Assistenz Ton
Katrin Irretier, Licht
Laurence Baradat, Produktion
Ruth Warnke, Redaktion
Tim-Erik Winzer, Redaktion und Dramaturgie
Ilya Gringolts, Dramaturgie
Im Rahmen des ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart 2021 wurde für Konzert 6 am 5.2.2021 ein Konzertfilm produziert. PARRY AUDIO war mit dem Ü-Wagen auf Kampnagel in Hamburg mit dabei.
Enno Poppe: Stoff
für Ensemble (2015/18)
Iris ter Schiphorst: Whistle-Blower
für Solo-Blockflöte, Sampler und Streichensemble (2020/21)UA* der Lockdownfassung
Jeremias Schwarzer, Blockflöte
Ensemble Resonanz
Leitung Peter Rundel
Film: Wiebke Pöpel
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Tim Altrichter
*„Whistle-Blower" wurde von der Kunststiftung NRW für den Solisten Jeremias Schwarzer im Rahmen des von ihm konzipierten Projektes „Neue Blockflötenkonzerte" in Auftrag gegeben.
Sendung in SWR2 JetztMusik am Mittwoch, 17.2.2021, 23:03 Uhr
In diesem Jahr wurde der Beitrag für die Veranstaltung der Hamburger Bürgerschaft zum 27. Januar 2021 "Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus" im PARRY AUDIO Studio aufgezeichnet.
Sprecher/Sprecherin: Barbara Auer, Michael Weber
Musik: Jakob Neubauer, Edgar Herzog, Johannes Huth, Kohe Reinhardt, Jeffrey Weiss, Manusch Weiss
Konzept, Recherche, Buch und Regie: Michael Batz
Aufnahme: Mehmet Ergin
Mischung, Schnitt und Mastering: Karola Parry
Video: Andrea Detmer
Das für das Jahr 2020 geplante Musik 21 Festival Niedersachsen findet als Film im Internet statt, die Online-Premiere des Festival-Films »Musik für eine Stadt« war am 6.12.2020. Alle beteiligten Ensembles und Musiker*innen haben ihre Festival-Beiträge filmen lassen, um auf diese Weise das ursprüngliche Konzept des künstlerischen Leiters Matthias Kaul beibehalten zu können.
Mit der mobilen Technik von PARRY AUDIO wurde der Ton für das Stück von Matthias Kaul »(in die) Nähe bewegt« für ferne Instrumente und ferne Sprachen mit dem Frantic Percussion Ensemble & Sprecher*innen aufgenommen.
https://musik21niedersachsen.de/news/musik-fuer-eine-stadt-premiere-am-06-12-2020
Tonaufnahme: Karola Parry
Technik: Ruth Günther
CD des Doppelmonats im FonoForum 5/2024: "Es ist ein famoses CD-Debüt, das die junge Pianistin hier bietet." Für Interpretation, Klang und Repertoirewert erhielt die CD 6 von 6 Punkten!
Das GENUIN-Debüt-Album der aus Moskau stammenden und in Hamburg lebenden Pianistin Elizaveta Don vereint „Préludes“ dreier großer Komponisten: Diejenigen Claude Debussys, Dmitri Schostakowitschs und die weniger bekannten und dennoch keinesfalls weniger bedeutenden Werke von Frank Martin. Die Aufnahmen fanden im Juli 2020 in der Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Harburg auf einem Steinway D Flügel der Klangmanufaktur Hamburg statt.
Label: Genuin
Tonmeisterin: Karola Parry
Editing: Karola Parry
Das neue Album mit Werken der Komponistin Maria Herz ist Album der Woche beim BR Klassik:
https://www.br-klassik.de/aktuell/br-klassik-empfiehlt/cd/maria-herz-orchesterwerke-album-der-woche
Besprechungen der CD im Fono Forum August 2024 und bei Pizzicato https://www.pizzicato.lu/weitere-entdeckungen-von-maria-herz/
CD Produktion mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Christiane Silber, Dirigentin
Oliver Triendl, Klavier
Konstanze von Gutzeit, Cello
Teile der Produktion wurden bereits am 8. März 2023 in der Reihe 'Die besondere Aufnahme' bei Deutschlandfunk Kultur gesendet.
Redaktion: Stefan Lang
Co-Produktion Deutschlandfunk Kultur und Capricco
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur DLFK: Henri Thaon/Lukas Wilke
Tontechnik DLFK: Gunda Hercke, Anton Bruns, Weronika Marta Malinowska
FONO FORUM vergibt fünf von fünf Sternen für Musik und Klang für die neue CD Einspielung des Boston Early Music Festivals. "...Das ist Slapstik mit Musik. Eine Meisterleistung!" schreibt Rasmus van Rijn in der Ausgabe März 2024.
Die CD mit Werken von Giovanni Battista Pergolesi steht auf der Longlist des Preises der Deutschen Schallplattenkritik. https://www.schallplattenkritik.de/bestenlisten/longlist/longlist-1-2024
Klassik heute Empfehlung Ekkehard Pluta 22.01.2024
"...Die Bremer Studio-Aufnahme basiert auf einer Bühnenproduktion des Boston Early Music Festival von 2014 und sie atmet vom ersten Takt an lebendige Bühnenatmosphäre. Man erlebt ein gleichermaßen musikantisches und komödiantisches Feuerwerk mit vielen klanglichen Überraschungen. Erstaunlich, wie viele Funken ein Kammerensemble von 13 Musikern aus der Partitur zu schlagen vermag. [...] Bei allem musikantischen Überschwang ist Präzision Trumpf. [...] In summa: eine vorbildliche Edition und ein Glanzpunkt der Pergolesi-Diskographie."
Die Aufnahmen fanden im Januar 2023 mit dem GRAMMY preisgekrönten Ensemble aus Boston im Sendesaal Bremen statt.
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736), Livietta e Tracollo
Amanda Forsythe, Christian Immler, Carlotta Colombo; Jesse Blumberg
BOSTON EARLY MUSIC FESTIVAL Chamber Ensemble
Leitung – Paul O´Dette & Stephen Stubbs
Robert Mealy – Konzertmeister
Label: CPO
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Siegbert Ernst
Tontechnik: Jan Stahlmann
Co-Produktion - BEMF, Radio Bremen, CPO
Die CD mit Werken des ungarischen Komponisten Miklós Rósza ist erschienen. Die Aufnahmen fanden in der Philharmonie Ludwigshafen mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Gregor Bühl statt.
Rezension Pizzicato, Remy Franck: "Der in Budapest geborene Miklós Rózsa (1907–1995) gilt als einer der renommiertesten und erfolgreichsten Filmmusik-Komponisten, aber bis 1937 komponierte er nur Kammermusik, symphonische Musik und Instrumentalkonzerte. Seine Werke wurden von Bruno Walter, Georg Solti, Zubin Mehta, Eugene Ormandy und Leonard Bernstein dirigiert. Dieses Album enthält weniger oft gespielte Werke, die aber durchaus nicht im Schatten der bekannteren Kompositionen zu stehen brauchen. Auf die klanglich prachtvolle Ouvertüre folgt die Ungarische Serenade in der revidierten Fassung von 1963. Sie enthält einen Marsch, eine Serenata, ein Scherzo, ein Notturno und eine Danza. Die Musik klingt unverkennbar ungarisch. Die Tripartita wurde 1972 von Rostropovich mit dem National Symphony Orchestra in Washington uraufgeführt. Der erste Satz ist rhythmisch und aufgewühlt. Das Intermezzo arioso ist mysteriös, ja fast unheimlich und bedrohlich. Das Allegro con brio beendet die Tripartita virtuos und spannungsvoll. Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz beeindruckt als Ganzes und durch die Qualität ihrer Solisten. Die Aufnahmetechnik ist sehr gut, so dass man diese Einspielung nur empfehlen kann." https://www.pizzicato.lu/ungarisches-von-miklos-rozsa/
Co-Produktion Deutschlandfunk Kultur, SWR und Cappriccio
Redaktion DLF Kultur: Stefan Lang
Label: Capriccio
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Ingbert Neumeister
Tontechniker: Peter Brettel
Der Ü-Wagen von PARRY AUDIO reiste für Deutschlandfunk Kultur nach Aachen: Im Eurogress Aachen wurde die Oper „Alpenkönig und Menschenfeind" von Leo Blech für die Sendung am 22.5.2021 um 19:05 aufgenommen.
Die CD wurde beim Kooperationspartner Cappriccio im September 2022 veröffentlicht.
hier geht es zur Besprechung im Rondomagazin
Romantische Oper in drei Aufzügen op. 14
Text: Richard Batka nach dem Zauberspiel von Ferdinand Raimund
Astragalus, der Alpenkönig – Ronan Collett, Bariton
Rappelkopf – Hrólfur Saemundsson, Bariton
Sabine, seine Frau – Irina Popova, Sopran
Marthe, seine Tochter – Sonja Gornik, Sopran
Hans, Musiker – Tilmann Unger, Tenor
Lieschen – Anne-Aurore Cochet, Sopran
Habakuk – Hyunhan Hwang, Tenor
Veit Meinhart, Tischler und Dorfmusikant – Pawel Lawreszuk, Bass
Katharine, seine Frau – Fanny Lustaud, Mezzosopran
Susel, seine Tochter – Anna Graf, Sopran
Damen des Opern- und Extrachores des Theaters Aachen
Sinfonieorchester Aachen
Leitung: Christopher Ward
Redaktion und Moderation DLFKultur: Stefan Lang
Tonmeister: Karola Parry
Toningenieur: Tim Altrichter
Tontechnik: Ruth Günther
Die Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solisten ermöglicht seit dreißig Jahren künstlerische Begegnungen auf höchstem Niveau, indem sie herausragenden jungen Solistinnen und Solisten Auftrittsmöglichkeiten mit renommierten Orchestern und unter der Obhut bedeutender Dirigenten offeriert. In Zeiten von Corona unterstützt die Stiftung eine CD-Produktion: Drei junge Solisten spielen Konzerte von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Aufnahmen fanden in der Kirche Oberstrass in Zürich statt und der Ü-Wagen von PARRY AUDIO reiste für dieses besondere Projekt in die Schweiz!
Stephen Waarts, Violine
Ivo Dudler, Horn
Can Çakmur, Klavier
Camerata Schweiz
Howard Griffiths, Leitung
Rezension pizzicato von Remy Franck: "... Den Auftakt macht der ICMA-Preisträger Stephen Waarts im 1. Violinkonzert, das er wirklich ungemein inspiriert und feinfühlig spielt. Auch in den eigenen Kadenzen zeigt er eine großartige Musikalität. [...] Can Cakmur zeigt aber in den eigenen Kadenzen, was er in Sachen Mozart drauf hat. [...] Als Solist dieser Aufnahme überzeugt Dudler durch einen runden, warmen Klang und ein sehr schönes Phrasieren..."
Label: Alpha Classics
Tonmeisterin: Karola Parry
Tontechnik: Ruth Günther
Am 3. September ist die CD von Steffen Wolf erschienen: Der Vogelsang – Rezitationsmusik für Sprecher und Streichquartett zu Christoph Martin Wielands Versdichtung „Der Vogelsang oder Die drey Lehren", Jan Philipp Reemtsma, Kizuna-Streichquartett, TyXart Label
"Kongeniales Zusammenspiel von Wort und Ton" betitelt Christian Busch seine CD-Besprechung und weiter heißt es hier: "Christoph Martin Wielands Versdichtung „Der Vogelsang" aus der Zeit der Spätaufklärung liegt nun in einer spannenden Rezitation mit moderner Tonuntermalung von Steffen Wolf vor. Wer etwas Schönes hat, verdient es zu haben, nur dann, wenn er auch versteht, es zu gebrauchen – heißt: durch Genuss zu würdigen..." link zur vollständigen Rezension im glarean magazin
"Der Vogelsang", Rezitationsmusik für Streichquartett von Steffen Wolf zu Christoph Martin Wielands Versdichtung "Der Vogelsang oder die drey Lehren" (1778), wurde am 11.10.2017 im Großen Mozartsaal im Logenhaus, Hamburg uraufgeführt. Die CD-Aufnahmen entstanden im Februar 2018 mit der mobilen Technik und im April im Studio von PARRY AUDIO.
Musik: Kizuna-Quartett
Rezitation: Jan Philipp Reemtsma
Aufnahmeort: Friedrich-Ebert-Halle, Harburg und PARRY AUDIO Studio
Beauftragt von und gefördert durch die Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur
Recording Producer, Digital Editing, Mastering: Eberhard Schnellen, Karola Parry
Die CD erschien bereits 2014. Eine erneute Auszeichnung erhielt sie jetzt gerade. Elisabeth Richter erklärt die Komposition "Dunkle Lichter" des Komponisten Mario Wiegand, die mit den Musikern des East Side Oktetts eingespielt wurde, zu einer der "zehn besten". "Erlaubt ist, was klingt - Zehn Oktette, die man kennen sollte" heißt der im Oktober 2021 bei Fono Forum erschiene Artikel. Die Aufnahme entstand 2013 in Zusammenarbeit mit Deutschlandradio Kultur.
Label: ES-Dur
Tonmeisterin: Karola Parry
Auf der Bestenliste des Preises der deutschen Schallplattenkritik 2021! "...In dieser Ersteinspielung erwächst eine klangsinnliche Ereignisdichte..." link zur Bestenliste
Diese CD-Produktion vereint drei Werke von Enno Poppe, die seit 2010 für das Ensemble Resonanz geschrieben wurden und nun als Ersteinspielungen unter der Leitung des Komponisten veröffentlicht werden.
Frank Armbruster schreibt dazu in Concerti am 22.4.2021: "Kongenial realisieren Bratschistin Tabea Zimmermann und das ensemble resonanz die komplexe, vielschichtige Musik von Enno Poppe." Die ganze Kritik finden Sie hier.
Wald für vier Streichquartette (2009/10)
Filz für Viola und Kammerorchester (2013/14)
Stoff für neun Streicher (2015/18)
Ensemble Resonanz
Tabea Zimmermann, Viola
Enno Poppe, Dirigent
Label: Wergo
Koproduktion Deutschlandfunk Kultur
Redaktion: Rainer Pöllmann
Tonmeisterin: Karola Parry
Toningenieur: Michael Jaeckel
Technik: Ruth Günther
https://www.ensembleresonanz.com/resonanz-digital/themen/filz
Die Aufnahmen fanden im Juni 2020 in der Fiedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Harburg statt.
Ensemble Resonanz erhält den OPUS KLASSIK 2020 in der Kategorie Ensemble/Orchester für "Tenebre" mit Werken von Bryce Dessner, mit Moses Sumney. Wir gratulieren!
Das Album versammelt vier von Dessners jüngsten und bedeutendsten Werken für Streicher: sein Meisterwerk »Aheym« erklingt als groß besetzte Streichorchester-Version, gefolgt von einer neuen Orchesterbearbeitung seines Streichquartetts »Tenebre« mit einem Gesangauftritt des Ausnahmetalents Moses Sumney. Dessners Streichtrio »Skrik« wurde von Steve Reich und der Carnegie Hall in Auftrag gegeben und erscheint hier als Weltersteinspielung. Sein Orchesterstück »Lachrimae«, das sich auf die musikalische Welt des Renaissancemusikers John Dowland bezieht, vervollständigt dieses facettenreiche Porträt dieses Komponisten. (© Text Ensemble Resonanz)
Die CD ist im Handel seit dem 11. Oktober 2019 erhältlich.
Foto: Ensemble Resonanz & Bryce Dessner (© Ensemble Resonanz)
Aufnahme, Mischung und Mastering: Karola Parry
Assistenz: Ruth Günther
Die Musiker der CD "Jonny" um die Saxophonistin Asya Fateyeva wurden wurden für den OPUS KLASSIK 2020 in den Kategorien Ensemble des Jahres und Kammermusik/gemischtes Ensemble nominiert.
„Asya Fateyeva und ihre hervorragenden Mitspieler/innen glänzen mit lebendiger Musikalität, raffinierten klanglich-tonlichen Differenzierungen und perfekt ausbalanciertem Ensembleklang. "
Musik 5 Sterne, Klang 5 Sterne s. Holger Arnold, in: Fono Forum Mai 2020, 48
Asya Fateyeva – Saxophon
Shirley Brill – Klarinette
Stepan Simonian – Klavier
Florian Donderer/Emma Yoon – Violinen
Yuko Hara – Viola
Tanja Tetzlaff – Cello
Programm:
Erwin Schulhoff: Hot Sonata für Altsaxophon und Klavier WV95 (1930), bearbeitet für Streicher
Ernst Krenek: Suite aus „Jonny spielt auf"
Adolf Busch: Quintett für Altsaxophon und Streicher
Paul Hindemith: Trio für Klavier, Tenorsaxophon und Viola op.47 (1928)
Anton Webern: Quartett für Klarinette, Violine, Tenorsaxophon und Klavier op.22
Kurt Weill: Mackie Messer, Ballade vom angenehmen Leben, Zuhälterballade, Kanonensong aus der „Dreigroschenoper" für Saxophon und Klavier
Label: Berlin Classics
Das Konzert am 10. Februar war der Höhepunkt der Aufnahmen für die neue CD im Sendesaal Bremen. Auf Arte wurde am 10.3.19 eine kurze Reportage über die Künstlerin gesendet, die u.a. einen kleinen Auschnitt des Konzerts und der Aufnahmesituation zeigte.
https://sendesaal-bremen.de/produkt/residenz-at-sendesaal-asya-fateyeva/
Tonmeisterin und Technik: Karola Parry
Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz
Die Aufnahmen für die neue CD von Ensemble Resonanz unter der Leitung von Riccardo Minasi wurden mit dem mobilen Equipment von PARRY AUDIO in St. Nikolai, Harvestehude realisiert.
Diapason d'Or juin 2019 - N°680, Jean-Luc Macia:
"TECHNIQUE : 4/5 Enregistré en juillet 2018 à la Haupkirche St. Nikolai de Hambourg (Allemagne) par Karola Parry. Un bel espace sonore aéré. Le temps de réverbération assez long ne vient pas contrarier la définition de l'image dans son ensemble et apporte une belle homogénéité aux couleurs orchestrales."
"Aufgenommen im Juli 2018 in der Haupkirche St. Nikolai in Hamburg von Karola Parry. Ein schöner luftiger Klangraum. Die Nachhallzeit genau lang genug,
um nicht in das Klangbild im Ganzen einzugreifen, sie bringt eine schöne Homogenität in die Orchesterfarben."
WDR 3 Tonart: Album der Woche
5 von 5 Sternen für die Interpretation, 5 von 5 Sternen für den Klang
»Schon vom ersten Takt an gehen das Ensemble Resonanz und Riccardo Minasi voll ins Risiko. Kompromisslos decken sie die Abgründe dieser Musik auf und finden gleichzeitig zu einem farbenreichen Klang, der zwischen den einzelnen Instrumentengruppen wunderbar ausbalanciert ist.«
Kulturport:
»Man kann diese Musik auf vielerlei Arten spielen: feierlich, pathetisch, gedehnt-weihevoll, oder im schlimmsten Fall süßlich. Man kann ihr aber auch mit größtmöglicher Natürlichkeit begegnen: organisch, gesanglich, atmend. Genau das ist hier der Fall. Mit diesem konsequent durchgehaltenen Ansatz katapultieren sich das Ensemble Resonanz und Riccardo Minasi auf einen der vordersten Plätze in der gesamten Diskographie.« Ganzer Beitrag hier.
https://www.rondomagazin.de/kritiken:
"... Ein Meisterwerk – nicht nur das Stück, sondern gleichermaßen auch diese Umsetzung."
David Threasher - Gramophone, May 2019:
"...the original orchestral score comes out far less often than the solo and chamber versions, so this new recording from Ensemble Resonanz is doubly welcome. First, because of the chance it offers to relish this rarity from Haydn's high maturity as a symphonist. Second, because of the finely nuanced performance it receives. The strings have a particular sparkle as captured within the stonework of a reasonably spacious Hamburg church, while the woodwind offer consoling balm..."
Label: harmonia mundi
Tonmeister: Karola Parry
Assistent: Ruth Günther
Jetzt auch auf Vinyl! Das Weihnachtsoratorium von Bach als urbane Hausmusik!
"Der Resonanzraum wurde zum Wohnzimmer, die Musiker zum Chor, das Werk zur Kammermusik mit Barockbratschen, E-Gitarre und Vintage Keyboards."
Schnitt, Mischung und Mastering: Karola Parry
https://www.ensembleresonanz.com/records/weihnachtsoratorium
Ausgewählte Pressestimmen:
WDR 3 TONART: Fünf Sterne (von fünf) für die Musik und fünf Sterne (von fünf) für den Klang!
»Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach, ein Stück von dem wir doch sicherlich lange Zeit dachten und denken, es zu kennen. Die Neuaufnahme des Ensemble Resonanz führt uns allerdings vor Ohren: So hat man dieses populäre und an Weihnachten nicht wegzudenkende Stück Musik definitiv noch nicht gehört – reduzierter, transparenter und erfrischend anders. (...) Es gehört wohl Mut dazu, diesen Schritt zu wagen und mit einer E-Gitarre den Offbeat zu setzen. Aber dieser Mut zahlt sich aus. In jeder Sekunde dieser Aufnahme spürt man, wie lebendig Bachs Musik ist. Und gerade deswegen ist es auch notwendig seine Musik immer wieder zu spielen, sie neu zu entdecken. Das Ensemble Resonanz macht sich die Bach-Partitur zu eigen. Bachs Musik verlange schließlich nie mehr, als gerade da ist, wie Michael Petermann gesteht. (...) So klingt eine Interpretation es Weihnachtsoratoriums der Gegenwart.«
Stuttgarter Nachrichten, Susanne Benda, 19.10.2017
»Hier aber ist die Haustruppe der Hamburger Elbphilharmonie, das Ensemble Resonanz, am Zug – und die Exzellenz der Beteiligten ist schon das Zuhören wert. Bezaubernd sind auch die ungewöhnlichen Klangfarben: Wo sonst drei Trompeten agieren, genügt hier eine einzige, und die Ergänzung der einfach besetzen Streicher durch E-Gitarre, Hammondorgel und analoge (!) Synthesizer bewirkt nicht nur die liebevolle, oft witzige Neuübersetzung des Werks, sondern bezeugt dessen bleibenden Kern. Die Choräle, mit der Auta
Gemeinsamen Anliegens gesungen vom gesamten Ensemble, lassen sich so als Aufforderung verstehen: Bachs Weihnachtsoratorium ist (auch), was wir aus ihm machen.«
sueddeutsche.de
"Wer diese sechs Kantaten aber einmal überraschend neu erleben will, der muss zur Einspielung des grandiosen Hamburger "Ensemble Resonanz" greifen. Weil da neben neun Streichern und vier Sängern nur noch der Genie-Trompeter Markus Schwind, der (E-)Gitarrist Johannes Öllinger und der auf sechs zwischen 1937 und 2016gebauten Vintage Keyboards spielende Michael Petermann beteiligt sind, die Choräle singen dann alle zusammen. Wer das als geschmacklos verdächtigt, der sei versichert, dass Bach den frechen Popsound nicht nur gut, sondern mit Gewinn in Struktur und Klarheit so wegsteckt, dass diese geschickt auf 30 Nummern geschrumpfte Version hinreißend rockt, dass da Basspassagen drin sind, die man so immer wieder hören will und dass der Trompeter immer wieder die Sterne zum Funkeln bringt."
http://www.sueddeutsche.de/kultur/klassikkolumne-sehnsuchtswelten-1.3767559
spiegel.de
"Frischer frohlocken! (...) Natürlich gehört das Opus Magnum zum Kanon der bürgerlich-jahreszeitlichen Feierkultur im christlichen Abendland, aber man könnte ja auch mal "ohne". Oder sich von der intimen Version des Ensemble Resonanz überraschen und erleuchten lassen. Die Hamburger Kammerorchester-Truppe hat das Werk liebevoll gegen den Strich gebürstet und den musikalischen Festakt in eine irritierende Meditation verwandelt. (...) Man höre nur die Swing-Version des "Ich will nur dir zu Ehren leben" und die zahlreichen Soundmalereien mit verstärkten Gitarren ("Warum wollt ihr erschrecken?") von Johannes Öllinger. Oder die raffiniert eingesetzten "klassischen" E-Pianos und frühen Keyboards aus der Progrock-Küche ("Ich will der Höllen Schrecken"), die der findige Michael Petermann für den Resonanz-Sound nutzbar machte. Jede Irritation wendet sich beim Hörer schnell in freudige Wahrnehmung, die den neuen Pfaden der Empfindung gern folgt. (...)
Das Ensemble Resonanz bleibt seinem Ruf als Botschafter des Unerhörten treu. Daneben glänzen Johanna Winkels glockenheller Sopran neben Benjamin Glaubitz' kraftvoll-dezentem Tenor und Dominik Köningers tiefgründigem Bass und Truike van Poels sensibel hingetupftem Alt: solide und zuverlässig in Artikulation und klarer Textvermittlung."
Pünktlich zum Weihnachtsfest erscheint die CD "NICOLA PORPORA: CHRISTMAS ORATORIO" („IL VERBO IN CARNE") mit dem Kammerorchester Basel unter der Leitung von Riccardo Minasi bei SONY Classical. Das Oratorium aus dem Jahr 1747 wurde in der Laeiszhalle live aufgenommen, im Studio von PARRY AUDIO folgten Schnitt und Mastering für die Referenzeinspielung auf CD.
Roberta Invernizzi Sopran
Terry Wey Countertenor
Martin Vanberg Tenor
Marc-Olivier Oetterli Bass
23.12.2018 - Detlef Krenge: "... Der vitale und im besten Sinn unterhaltende Charakter wird vom ausgezeichneten Kammerorchester Basel mit seinem knackig frischen und rhythmisch sehr präzisen Klang aufs Beste unterstützt. Weniger innere Einkehr, dafür packende und durchaus kurzweilige Musik zu Weihnachten..."br-klassik-empfiehlt/cd/cd-tipp
6.12. 2018 – Karl Masek: "... Eine auch aufnahmetechnisch hervorragend gelungene CD, so richtig geeignet, um in der oft genug allzu hektisch gewordenen Vorweihnachtszeit „herunter zu kommen" und für etwas mehr als eine Stunde einzutauchen in die Klangwelt des Neapolitaners Porporas und „die Zeit zu vergessen"..." https://onlinemerker.com/cd-nicola-porpora-christmas-oratorio-il-verbo-in-carne/
Konzertmitschnitt: NDR
Digital Editing, Mastering: Karola Parry
Ausgezeichnet mit dem Palmarès des Diapason d'or 2018!
Das englische Musikmagazin gramophone schreibt: "There can't be many ensembles around as stylistically fleet-footed as Hamburg's Ensemble Resonanz [...] for this recording they've gone for the more brilliant-toned metal option. Interestingly Queyras has too, and the detailed attention he's paid to colouring every note puts paid to any notion that you need gut strings to present the full gamut of such subtleties ..."
Hier finden Sie die vollständige KritiK: https://www.gramophone.co.uk/review/cpe-bach-cello-concertos-symphony-queyras
SWR 2 CD-Tipp von 04.05.2018:
"Debüt-Album bei Harmonia Mundi des Ensembles Resonanz unter der Leitung von Riccardo Minasi: Absolut hinreißend!"
C. P. E. Bach: Die Cello-Konzerte Wq 170 und 172 und die Sinfonie in G-Dur, Wq 173 (Label harmonia mundi)
»Es gibt wohl keine Musik, bei der man so rein und klar, so kristallin, so apollinisch und so inspiriert spielen muss«, sagt der italienische Barockgeiger und Dirigent Riccardo Minasi über die Musik von C.P.E. Bach.
Zusammen mit dem Cellisten Jean-Guihen Queyras und unter der Leitung von Riccardo Minasi hat Ensemble Resonanz im Sommer 2017 mit der Tonmeisterin Karola Parry und der mobilen Technik von PARRY AUDIO in der Hauptkirche St. Nikolai in Harvestehude aufgenommen.
http://www.ensembleresonanz.com/records
Recording Producer, Digital Editing, Mastering: Karola Parry
Tontechnik: Ruth Günther
Die Aufnahmen der kompletten Streichquartette und des Streichoktetts des Komponisten Woldemar Bargiel mit dem Orpheus Quartet und Gästen fanden bereits 2013 und 2016 statt. Jetzt ist die wunderschöne und hoch gelobte CD erschienen:
klassik-heute. com 01 / 2019: »Trotz - oder vielleicht gerade wegen - aller eventuellen Vorbehalte ist diese Musik viel zu schön, um einfach der Vergessenheit anheim zu fallen. Das glutvolle Spiel des Quartetts nimmt bei den vier Streichquartetten Bargiels unmittelbar für sich ein und veredelt diese Musik hörbar. Die vier Musiker glänzen vor allem dadurch, dass sie aufeinander hören und weniger durch Extravaganzen, als vielmehr durch eine ausgewogene Ensembleleistung aufhorchen lassen. Fazit: Eine rundum gelungene Einspielung, die den Blick hoffentlich wieder verstärkt auf einen Komponisten aus der vermeintlichen zweiten Reihe linkt, der nichts desto trotz wunderschöne Musik geschrieben hat.«
FonoForum 03 / 2019: »Das Orpheus Quartet hält ein überzeugendes Plädoyer für diese Musik, die es einfühlsam und mit feinster Klangkultur interpretiert.«
Co-Produktion Burkhard Schmilgun, cpo und Deutschlandfunk Kultur, Stefan Lang
Label: cpo
Tonmeisterin CD 1: Karola Parry
Toningenieur CD 1: Christian Feldgen
Das Beneke-Projekt
Dieses Hörbuch (Hoffmann und Campe) enthält auf 3 CDs eine akustische Collage mit Ausschnitten aus Benekes Tagebüchern, mit u.a. Jan Philipp Reemtsma und Gerd Wameling, sowie auf weiteren 3 CDs Hörspiele mit Matthias Brandt, Lisa Hrdina und vielen anderen bekannten Schauspielern.
Musikalische Begleitung: Jens Thomas
Regie: Charlotte Drews-Bernstein
Aufnahme und Mischung Collage: Karola Parry
Hörspiele produziert für Radio Bremen: Peter Kainz
Mastering: Karola Parry
Hörbuchtipp von Florian Bänsch, 12.2.2018 Bremen zwei, Sendung am Morgen
2018 GRAMMY Nominations: Best Classical Instrumental Solo!
Zara Levina: The Piano Concertos (Label Capriccio)
Maria Lettberg, Klavier
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Ariane Matiakh
Hochgelobte Aufnahme der Klavierkonzerte von Zara Levina (1906-1976).
Aufnahmeort: RBB Saal 1, Berlin
Deutschlandradio Kultur Redaktion: Stefan Lang
Produzent Capriccio: Johannes Kernmayer
Recording Producer, Digital Editing, Mastering: Karola Parry
Balance Engineer: Hajo Seiler
»An den zwei fesselnd vielseitigen Stücken ließe sich die ganze Musik- und Stilgeschichte Sowjetrusslands erzählen. Umso seltsamer, dass sie fast unbekannt sind. Zum Glück hat die unermüdliche Klavierentdeckerin Maria Lettberg sie jetzt mit dem Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester unter der Leitung von Ariane Matiakh aufgenommen: ein rundum bereicherndes Hörerlebnis.« (LiteraturSPIEGEL)
Maria Lettberg wurde mit der CD Zara Levina, The Piano Concertos in der Kategorie "Best Classical Instrumental Solo" für den Grammy Award 2018 nominiert.
Quelle Foto: Grammy Academy Nominees 2018 Best Classical Instrumental Solo
C. P. E. Bach: 4 Symphonies Wq 183 / 6 Sonatas Wq 184 (C2 Hamburg. Label ES-DUR)
Ensemble Resonanz
Riccardo Minasi
Realisiert mit mobiler Technik: In der Christuskirche in Hamburg-Othmarschen entstanden die Aufnahmen für die CD-Produktion mit Ensemble Resonanz.
Recording Producer, Digital Editing, Mastering: Karola Parry
Balance Engineer: Michael Jaeckel
Rezensionen:
Spiegel Online | »Für die neuen C.P.E. Bach-Aufnahmen hat sich das Ensemble den italienischen Geiger und Dirigenten Riccardo Minasi geholt, der seit 2012 auch als Gründer und Leiter des Kammerorchesters Il Pomo d'Oro erfolgreich agiert. Unter seiner Stabführung lassen die Resonanz-Künstler die flotten Meisterstücke des Bach-Sohnes temperamentvoll ausschwingen, arbeiten die schlanken Melodieführungen heraus und gestalten die Minisymphonien als frühe Rokoko-Hits von großer Eingängigkeit.«
Hamburger Abendblatt | »Riccardo Minasi und das Ensemble Resonanz schärfen die Charaktere und Kontraste so packend, dass einem auch heute die Ohren schlackern und manchmal sogar der Atem stockt.«
Kulturport | »... die Musik (klingt), als hätte der Hamburger Bach eben erst die Feder beiseitegelegt – so frisch, spannend, überraschend und überwältigend präsent lebendig kommen diese Symphonien aus den Lautsprechern.«
Hanns Eisler: Film Music (Label Capriccio)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Johannes Kalitzke
Hangmen Also Die – Filmmusik / Film Music (1942/43)
The 400 Million - Filmmusik / Film Music (1938/39)
Präludium: Andante con moto / Main Title
Thema mit Variationen / Theme with variations
Scherzo für Solovioline und Orchester / Scherzo for solo violin and orchestra
Fünf Orchesterstücke / Five pieces for orchestra
The Grapes of Wrath Alternative Film Music (1941/1942)
Kleine Symphonie (1932)
Hörfleißübung (1930)
Hörbeispiel
https://soundcloud.com/user-592952001/eisler-film-music-scores
Aufnahmeort: RBB Saal 1, Berlin
Deutschlandradio Kultur Redaktion: Stefan Lang
Produzent Capriccio: Johannes Kernmayer
Recording Producer, Digital Editing, Mastering: Karola Parry
Balance Engineer: Henri Thaon
Rezensionen:
"... Dem Filmmusikgenre wird unter Leitung von Johannes Kalitzke mit seltener Klang-Seriösität und Raffinesse gehuldigt. Es ist eine der wohl hochkarätigsten Filmmusik-CDs überhaupt. So gelingt eine paradoxe, historisch ambivalente Berlin-CD. Denn: Dass der "Klang von Berlin" einfach schön sein müsse (oder könne), damit wird ja ohnehin niemand gerechnet haben..."
Kai Luehrs-Kaiser, 21.6.2017 kulturradio rbb
"... All diese Filmbeiträge Hanns Eislers nun dem breiteren Publikum zugänglich zu machen, ist das große Verdienst dieser neuen CD. Unter der Leitung von Johannes Kalitzke knüpft das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin damit an frühere wichtige Filmmusik-Beiträge an - auf einem musikalischen Niveau, das demjenigen symphonischer Repertoirepflege in nichts nachsteht..."
BR Klassik 03.04.2017 von Matthias Keller
Walter Braunfels: Lieder (Label Capriccio)
Marlis Petersen, Sopran
Konrad Jarnot, Bariton
Eric Schneider, Klavier
Hochgelobte Aufnahme der Lieder von Walter Braunfels (1882-1954).
Aufnahmeort: Siemensvilla, Berlin
Deutschlandradio Kultur Redaktion: Stefan Lang
Produzent Capriccio: Johannes Kernmayer
Recording Producer, Digital Editing, Mastering: Karola Parry
Balance Engineer: Bernd Friebel
Rezensionen:
SWR2: Dagmar Munck 30.3.2016
"... Marlis Petersen und Konrad Jarnot haben mit dem Pianisten Eric Schneider jetzt Lieder von Walter Braunfels aufgenommen: faszinierende Kleinode, durchsichtige, kostbare, wunderschöne Klänge und Entwicklungen mit großem, spätromantischen Gestus, irgendwo zwischen Strauss und Korngolds süffiger Harmonik stehend, und doch ist es ganz eigene, unverkennbare Musik! Und das schon ab dem Opus 1, den 1902 komponierten Lieder des 20-jährigen Braunfels. Was für ein zarter, strömender Klangkosmos, den der Bariton Konrad Jarnot und Eric Schneider am Klavier da entfalten!..."
The Classical Review, Top Ten Recordings of 2016, December 31, 2016:
"The time for the rediscovery of the music of Walter Braunfels is at hand. In addition to another recording of this composer's excellent Grosse Messe (also on the Capriccio label and included in the Honorable Mentions below), soprano Marlis Petersen made a superlative case for his songs. She sparkles with irrepressible energy in high-flying treble songs, but she's also a pool of silvered water in the charming "Die Nachtigall." That song is part of the Fragmente eines Federspiels (Fragments of a Feather Play), a set of eight songs devoted to different birds. Braunfels made a set of nine further bird songs, the Neues Federspiel, as a companion piece, also recorded by Petersen to the same beautiful effect."
Es ist ein Ros entsprungen (C2 Hamburg. ES-DUR Label)
NDR Chor
Philipp Ahmann
In St. Nikolai in Hamburg-Harvestehude entstanden die Aufnahmen für das Weihnachtsprojekt mit dem NDR-Chor – realisiert mit mobiler Technik.
Recording producer: Karola Parry
Balance engineer: Udo Potratz
Besprechungen:
Das Orchester 06/2016 Volker Schier:
"Um das Wichtigste gleich vorwegzunehmen: Die künstlerische Qualität dieser Produktion bewegt sich auf höchstem Niveau. Der NDR Chor unter seinem Leiter Philipp Ahmann singt nicht nur präzise, die Stimmen der Sänger verschmelzen einerseits zu einem ausgewogenen Ganzen, andererseits bleiben die einzelnen Sänger dennoch lokalisierbar und im positiven Sinn markant und präsent. Gerade die angereicherte Tonalität vieler der ausgewählten Stücke verlangt nach einer schlanken, eleganten Stimmführung, durch die die komplexeren Harmonien, der ständige Wechsel von An- und Entspannung, dynamischer Steigerung und langsamem Ausklingen erfassbar werden. In allen diese Bereichen vermag der NDR Chor zu überzeugen. Das weite stimmliche Spektrum dieses Chors wird durch die ausgezeichnete Tontechnik eingefangen, die die akustischen Gegebenheiten der Hamburger Kirche St. Nikolai hierfür zu nutzen weiß..."
Südwestpresse online, BURKHARD SCHÄFER 07.12.2015:
"Es ist ein Ros' entsprungen" zählt zu den schönsten und innigsten Weihnachtsliedern. Auf der CD mit dem NDR-Chor (Dirigent: Philipp Ahmann) erklingt es in drei Fassungen: zuerst in der von Hugo Distler, dann in der allgemein bekannten von Michael Praetorius und gegen Ende der CD dann nochmals in einer Bearbeitung von Alban Berg. Das Lied wird so zu einer die Jahrhunderte überspannenden Brücke. Neben weiteren Liedern der genannten Komponisten singt der NDR-Chor zudem Werke von Johannes Brahms ("O Heiland, reiß die Himmel auf") und Clytus Gottwald. Der kürzlich 90 Jahre alt gewordene Gottwald hat drei Sätze aus Peter Cornelius' Weihnachtszyklus für Klavier in stimmungsvolle Chorsätze übertragen und damit das Repertoire um ebenso wichtige wie wunderbare Stücke bereichert. Diese hervorragend gesungene und klug konzipierte CD lässt zu Weihnachten keine Wünsche offen (Label: Es-Dur, Vertrieb: Edel).
Der Graf von Luxemburg (CPO)
Franz Lehar (1870-1948)
Marco Vassalli, Mark Hamman, Eva Schneidereit, Daniel Wagner, Astrid Kessler, Chor des Theaters Osnabrück, Osnabrücker Symphonieorchester, Daniel Inbal
Neuaufnahme Osnabrück 2012, Veröffentlichung November 2014
Executive Producer: Burkhard Schmilgun
Recording Producer, Digital Editing, Mastering: Karola Parry
Balance Engineer: Eberhard Schnellen, Roman Vehlken
Digital Editing: Johanna Vollus
klassik-heute.com 12 / 2014: »Daniel Inbal, der mit dem Stück schon seit seiner Zeit an der Wiener Volksoper vertraut ist, trifft mit seinen Musikern das richtige Idiom, bezaubert mit schwereloser Walzer-Eleganz.«
NOZ 11 / 2014: »Zum Glück hört man der Aufnahme diese wissenschaftliche Komponente nicht an, obwohl die Gefahr recht hoch gewesen wäre. Denn um die optimale Klangqualität zu erzielen, wurden nicht Vorstellungen im Theater mitgeschnitten. Nein, cpo und das Musiktheaterensemble haben sich zwei Tage lang in die Osnabrück-Halle eingemietet und dort das ganze Stück wie im Tonstudio aufgenommen. Herausgekommen ist eine quicklebendige Aufnahme. Daniel Inbal hat es geschafft, Orchester und Sängerensemble so zu motivieren, dass der Operette wirklich Flügel wachsen. Das Osnabrücker Symphonieorchester spielt schwungvoll, lotet aber auch die Tiefen aus, die Lehár der Partitur untergehoben hat.«
klassik.com 04 / 2015: »Authentisch, vollständig, gut. ... Die nun vollständig erklingende Partitur wird vom hervorragend aufgelegten Osnabrücker Symphonieorchester mit jenem Funkeln und Schmelz versehen, die für Lehars so unabdingbar sind. Der Dirigent Daniel Inbal spornt seine Musiker zu Höchstleistungen an, behält aber bei aller Präzision den Sinn fürs Leichtfüßige. Das klingt sensibel und handfest zugleich – wie ein Rausch, der den Hörer mit feucht-fröhlicher Heiterkeit überfällt, den Betroffenen aber am Weitergehen hindert. Auch das Sängerensemble ist mit hörbarer Spielfreude und genauer Rollenkenntnis am Werk. Das fällt vor allem in den so heiklen Dialogpassagen positiv auf. Man hört deutlich,dass alle Ensemblemitglieder die Bühnenhandlung verinnerlicht und die Operette häufig miteinander gespielt haben.«
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